04.02.2020, 23:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2020, 23:29 von Fredeswind.)
Liebe Märchenfreunde,
auch hier geht es endlich wieder weiter. Und zwar mit einem Märchenrätsel. Aber nun zu dem Märchen, das ich eigentlich noch im letzten Jahr ausgesucht habe, jedoch jetzt erst inszenieren konnte.
Das Märchen ist von Ludwig Bechstein:
„Als ein junger Mann heiraten will , bittet er seine Mutter ihm doch Haus und Wirtschaft zu übertragen, er und seine Frau würden sich dann schon um sie kümmern. Jedoch das Gegenteil tritt ein. Weil sie sie vernachlässigen, wird der Sohn schwer bestraft, was zur Folge hat, dass ihn alle verlassen. Nur seine Mutter hält weiter zu ihm, und kümmert sich liebevoll um ihn.“
Wer kann es erraten?

Viel Spaß!
LG von der Märchenfee Fredeswind
auch hier geht es endlich wieder weiter. Und zwar mit einem Märchenrätsel. Aber nun zu dem Märchen, das ich eigentlich noch im letzten Jahr ausgesucht habe, jedoch jetzt erst inszenieren konnte.
Das Märchen ist von Ludwig Bechstein:
„Als ein junger Mann heiraten will , bittet er seine Mutter ihm doch Haus und Wirtschaft zu übertragen, er und seine Frau würden sich dann schon um sie kümmern. Jedoch das Gegenteil tritt ein. Weil sie sie vernachlässigen, wird der Sohn schwer bestraft, was zur Folge hat, dass ihn alle verlassen. Nur seine Mutter hält weiter zu ihm, und kümmert sich liebevoll um ihn.“
Wer kann es erraten?



Viel Spaß!
LG von der Märchenfee Fredeswind

Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)