29.01.2025, 19:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2025, 10:33 von Fredeswind.)
6. Kapitel
EPILOG
Fredeswind erzählt:
Mittlerweile war es Herbst geworden, es war zwar tagsüber noch mild, aber nachts wurde es manchmal schon empfindlich kalt. Fredeswinds Zeit bei Fanny neigte sich dem Ende entgegen. Sie war mit ihrem Jäger Hubertus an der Grenze zu ihrer Welt verabredet, der sie wieder auf Burg Adlerhorst zurückbegleiten würde. Wochen war es her, dass sie dort in Fannys Welt angekommen war, um ihre Freundin zu besuchen.
Fredeswind erzählt zu Fannys Bildern:
Nach Fannys Arbeit hatte sich Fredeswind mit ihr verabredet. Sie trafen sich ausnahmsweise am Fahrradladen, wo Fanny ihr Fahrrad zum Überholen hatte. Sie traten aber nicht ein, schauten nur durch das Schaufenster. Das Fahrrad stand bis jetzt nicht im Abholbereich, also war es wohl noch nicht fertig.
Daher begaben sie sich auf den Rückweg. Sie umrundeten den Stadtbrunnen, der ihnen in letzter Zeit so oft, wenn Fanny mit ihrer Arbeit fertig gewesen war, zum Treffpunkt gedient hatte.
Die Freundinnen beratschlagten, was noch alles bis zu Fredeswinds Abfahrt zu erledigen wäre. Dann, an Fannys Nachbarn Elektro Holzbach vorbei, waren sie auch schon bei Fanny angekommen.
Fredeswind Märchenschatztruhe
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)